John Salvatore Fontanelli ist ein armer Schlucker, bis er eine unglaubliche Erbschaft macht: Ein Vermögen, das ein entfernter Vorfahr im 16.jahrhundert hinterlassen hat und das duch Zins uns ZInseszins in fast 500 jahren auf über eine Billion Dollar angewachsen ist. Der Erbe dieses Vermögens, so heißt es im testament, werde einst der Menschheit die verlorene Zukunft wiedergeben. John tritt das Erbe an. Er legt sich Leibwächter zu, verhandelt mit Ministern und Kardinälen. Die schönsten Frauen liegen ihm zu Füßen. Aber kann er noch jemandem trauen? Und dann erhält er einen Anruf von einem geheimnisvolle Fremden, der zu wissen behauptet, was es mit dem Erbe auf sich hat...
Ein sehr gutes Buch. Ich bin ehrlich gesagt überrascht, denn der Autor ist Andreas Eschbach (Jesus Video). Sein letzter Roman war zum in die Ecke schmeißen.. Es hat ein gutes Ende, was für mich sehr wichtig ist. Es wird viel über Bank, Geldwesen, Wirtschaft geschrieben, was teilweise sehr interressant ist. Auch die Umweltpolitik ist sehr stark in diesem Buch vertreten.
Andreas Eschbach Eine Billion Dollar Bastei Lübbe 887 Seiten 3-404-26459-2 € 6
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