In New Orleans sickerte Wasser durch eine Stelle in einem gerade geflickten Deich. Wie es hieß, stieg das Wasser auf mehreren Straßen in kürzester Zeit rapide an. Wetterexperten schätzten, dass der Hurrikan mit der zweithöchsten Kategorie 4 am Samstag zwischen 14 und 17 Uhr deutscher Zeit auf Land treffen wird - ungewiss ist nach wie vor, wo es sein wird.
Die Highways aus Houston heraus sind mit Tausenden Autos verstopft. Die Autobahnen glichen riesigen Parkplätzen. Viele Wagen seien ohne Treibstoff liegen geblieben. Bürgermeister Bill White forderte die Bewohner auf: «Bitte verlassen Sie nicht mehr Ihre Häuser.» Der Zeitpunkt für die Flucht sei überschritten.Tankstellen hätten kein Benzin mehr, und der Nachschub bleibe in den Staus stecken.
In New Orleans wuchs die Furcht vor neuen schweren Überschwemmungen durch Hurrikan «Rita». Nach Medienberichten vom Freitag strömte Wasser auf einer Länge von mehreren Metern aus einer Barriere, die nach «Katrina» gebrochen und danach mühsam repariert worden war, auf die Straßen im neunten Bezirk. Es ist jenes Stadtgebiet, das vor knapp vier Wochen am schwersten überflutet worden war.
«Rita» war am Donnerstag leicht in Richtung Osten geschwenkt und wird nach Berechnungen des Hurrikan-Zentrums in Texas nahe der Grenze zu Louisiana das Land erreichen. Damit könnte New Orleans von den immer noch mächtigen Ausläufern des Sturms getroffen werden.
Nach Einschätzung des Hurrikan-Experten des Wetterdienstes Meteomedia, Thomas Sävert, könnte ein neues Hochdruckgebiet «Rita» blockieren, sobald der Hurrikan an Land gezogen ist. Das bedeute, dass der Wirbelsturm im Bereich Texas-Westlouisiana zum Stillstand komme und dort bis zu 500 Liter Regen pro Quadratmeter möglich seien. Damit steige die Gefahr großflächiger Überschwemmungen weit im Landesinnern.
Man sieht und hört soviel, aber man kann sich nich viel darunter vorstellen was das für die Menschen bedeuted. Muss ich mir das wie einen starken Wind vorstellen??
Hier in Sicherheit kann man sich das ganze Ausmaß gar nicht richtig vorstellen. Es ist ( Gott sei Dank) ganz schön weit weg. Wir leben hier normal weiter und ein paar Länder weiter kämpfen Menschen um ihr überleben. Und ich denke ich haben Probleme. Das ist ja gar nichts dagegen. Liebe Grüße... Nicole
Als diese Überschwemmungen uns Schlammlawinen in der SChweiz waren, waren wir auch gerade da. KLar, man kann es nicht miteinader vergelichen, aber.. Wir waren in Luzern und das Wasser war in Minuten da. UNd da kann ich mir diese armen Menschen ´jetzt schon ein bißchen besser vorstellen wie vorher. Hab jezt noch gar nicht Nachrichten geschaut, wie es jetzt war... Muss mich kundig machen martina
also ich finde es nur schrecklich, wie sich unsere welt entwickelt!
vorstellen kann ich mir das nicht, wie es dort ist. ich sehe die bilder im fernsehen und sehe das ausmaß, doch wirklich vorstellen kann man sich das nicht!
ich bin froh, dass wir in so einem "langweiligen" landabschnitts leben. selten hochwasser, keine tornados, keine schneekatastrophe, kein zu starker regen, eine vulkane, keine hitze, gar nichts =)! wir haben zwar auch selten wirklich schnee im winter, aber so ist das nun einmal an der küste. Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag! (Charlie Chaplin)
Hier im Süden ist es auch nicht anders. Was haben wir? Hochwasser haben wir jedes jahr, kommt drauf an wie arg. Winterstürme gibts auch immer. Der letzte Tornado in der Gegend ist 20 Jahre her. Alla, es ist okay. Wir können uns glücklich schätzen, denke ich. Im Vergleich zu anderen...
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