Farbpigmente (Bastel- und Künstlerbedarfsläden) 1/2 Tasse Wasser 3 Esslöffel Gips mehrere Pappbecher (werden bei der Herstellung zerstört) Wasser, Gips und Farbpulver vermischen und jeweils in einen Pappbecher geben. Nach dem Trocknen den Becher abschälen. Auf die Art erhält man große, griffige Kreide, die nicht so schnell bricht
Also mir is aufgefallen das hier Fragen gestellt werden die nur von Erziehern beantwortet werden sollen, daher hatte ich so eine Idee und wollt sie euch ma vorschlagen
Kann man die Themengebiete nicht aufteilen in " Erzieherthemen" "Elternthemen" und "Für alle" Dann kann man das besser unerscheiden? Was sagt ihr dazu?
1. Auf unsrer Wiese gehet was, watet durch die Sümpfe hat ein weisses Röckchen an, trägt auch rote Strümpfe fängt die Frösche schnapp,schnapp,schnapp, klagpert lustig klapperdiklapp. Wer kann das erraten?
2. Ihr denkt, es ist der Klapperstorch, watet durch die Sümpfe, es hat ein weißes Röckchen an, trägt auch rote Strümpfe, fängt die Frösche schnapp, schnapp, schnapp, klappert lustig klapperdiklapp - nein, es ist Frau Störchin !
Also ich habe jetzt mal eine Frage an alle Erzieher. Wie kamt ihr auf die Idee Erzieher zu werden. Also viele sagen ja sie machen das weil sie Kinder lieben, aus dem Grund wollte ich es ja auch mal werden, aber ich dachte mir, wenn ich den ganzen Tag mit Kindern zu tun habe will ich später vielleicht selber keine weil ich ja den ganzen Tag welche um mich run habe und dann zu Hause keins mehr sehen möchte oder so. Hattet ihr die Gedanken auch mal oder war es für euch keine Frage??
Also ich finde das es jetzt durch die ganzen Themen etwas Unübersichtlich geworden is und von daher wollte ich den Vorschlag das man doch mehrere Themen zusammenfassen kann zu einem Punkt wie zum Beispiel Kinderkrankheiten und Allergien, is doch im Endeffekt das gleiche.
Von draußen, vom Walde komm´ ich her; Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr. Allüberall auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichtlein blitzen.
Und droben aus dem Himmelstor sah mit großen Augen das Christkind hervor. Und wie ich so strolcht´ durch den finstern Tann, da rief´s mich mit heller Stimme an :
'Knecht Ruprecht', hieß es, 'alter Gesell, hebe die Beine und spute dich schnell! Die Kerzen fangen zu brennen an, das Himmelstor ist aufgetan.
Alte und Junge sollen nun von der Jagd des Lebens einmal ruhn : und morgen flieg´ ich hinab zur Erden, denn es soll wieder Weihnachten werden !' Ich sprach : 'O lieber Herr Christ, meine Reise bald zu Ende ist. Ich soll nur noch in diese Stadt, wo´s eitel gute Kinder hat.'
3 Eiweiß 250 g Staubzucker 1 Teelöffel Zimt 300 g gemahlene Mandeln Ausstechform (Stern)
Von den drei Eiern vorsichtig Eiweiß und Dotter trennen - du brauchst nur das Eiweiß.
Schlage das Eiweiß zu steifem Schnee, gib den Staubzucker löffelweise dazu. Nimm von dieser Masse 3 Esslöffel heraus und stelle sie zur Seite. Den Rest vermengst du mit dem Zimt und den Mandeln.
Rolle den Teig auf einem mit Staubzucker bestreutem Brett ca. 1/2 cm dick aus und stich mit der Ausstechform die Sterne aus.
Dann bestreichst du die Sterne mit dem zur Seite gestellten Eischnee und lässt sie ca. 30 Minuten bei schwacher Hitze backen.
Neben Kirschen, Zitronen- und Orangenschalen können eine ganze Reihe weiterer Früchte kandiert werden. Dazu gehören Marillen, Feigen, Birnen, Pflaumen, Pfirsiche, Datteln und Ananasscheiben. Du kannst aber auch eingelegte Früchte aus der Dose verwenden.
Die Zubereitung ist ein wenig kompliziert und nicht für Eilige - aber du wirst sehen: der Aufwand lohnt sich!
Dafür brauchst du:
Früchte - frisch oder aus der Dose Zucker Wasser oder Saft der Dosenfrüchte
Vorbereitung:
Die benötigte Zuckermenge hängt von der Flüssigkeitsmenge ab. Gib die Früchte in eine flache Schale und gieße soviel Saft oder Wasser über die Früchte, dass diese vollständig bedeckt sind. Dann gießt du die Flüssigkeitsmenge in einen Messbecher. Jetzt kannst du die Flüssigkeitsmenge ablesen (oder abwiegen).
Für 100 g Wasser oder Saft brauchst du 60 g Zucker.
Wenn du mehr Flüssigkeit hast, musst du die Zuckermenge berechnen. Beispiel: Wenn du 300g, 500 g oder 1000 g Flüssigkeit hast, dann muss du einfach alles mit 3, 5 oder 10 multiplizieren.
Kandieren
1. Tag Zucker und Flüssigkeit gut aufkochen und danach wieder abkühlen lassen. Gib die Früchte nun in ein Gefäß mit Deckel und übergieße sie mit der Zuckerlösung. 24 Stunden stehen lassen.
2. Tag Früchte in einem Sieb abtropfen lassen. Pro 100 g ursprünglicher Flüssigkeit gib nun weitere 20 g Zucker dazu. Wenn du ursprünglich 300 g Flüssigkeit hattest, dann brauchst du jetzt 3 x 20 g = 60 g Zucker.
Koche wieder Zucker und Saft gut auf, lass die Menge abkühlen und gieße die lauwarme Flüssigkeit wieder in das Gefäß mit den Früchten. Wieder 24 Stunden stehen lassen. Diesen Vorgang wiederholst du am 3. und auch am 4. Tag.
5. Tag Gib wieder die gleiche Zuckermenge wie an den Tagen vorher zum Saft, erhitze ihn, lege auch die Früchte hinein und koche alles zusammen ganz kurz (30 Sekunden) auf. Dann nimm die Früchte heraus und lege sie auf ein Kuchengitter zum abtropfen. Dann müssen die Früchte ca. 24 - 48 Stunden trocknen. Um den Trockenvorgang abzukürzen, kannst du die kandierten Früchte auch im Backofen bei 100 - 150 Grad etwa 10 - 15 Minuten bei leicht geöffneter Tür vortrocknen. An einem warmen luftigen Ort liegen lassen, bis sie ganz trocken sind.
Die fertigen Früchte in eine Frischhalte-Dose übereinander schichten, wobei die einzelnen Schichten durch Backpapier oder durch darübergestreuten Zucker voneinander getrennt werden sollen, und an einem kühlen Ort lagern.
Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben, ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben. Ich wünsche dir Zeit, dich zu freuen und zu lachen und wenn du sie nützt, kannst du etwas draus machen.
Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken, nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken. Ich wünsche dir Zeit, nicht zum Hasten und Rennen, sondern die Zeit zum Zufriedenseinkönnen.
Ich wünsche dir Zeit, nicht nur zum Vertreiben, ich wünsche, sie möge dir übrig bleiben. Als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertrauen, anstatt nach der Zeit auf der Uhr zu schauen.
Ich wünsche dir Zeit, nach den Sternen zu greifen und Zeit um zu wachsen, dass heißt um zu reifen. Ich wünsche dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben, es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.
Ich wünsche dir Zeit, zu dir selber zu finden, jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden. Ich wünsche dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben, ich wünsche dir: "Zeit zu haben zum Leben".
Piraten-Party Die Wohnung kann mit Muscheln und Seesternen dekoriert werden. Die Piratenflagge über der Eingangstür sollte auch nicht fehlen. In einer Ecke des Zimmers (Unterlage Plastikfolie) oder im Garten wird eine Schatzinsel hergerichtet: leere, alte Flaschen mit Zetteln, Sand, Muscheln ...! Eine große Schatzkarte weist den Weg zur Schatztruhe, die im Zimmer oder auch im Garten auf wartet.
Hexenparty Bemale eine weiße Papiertischdecke mit Spinnen, Hexen, Fröschen, Käfern usw. Als Raumdekoration kannst du alte verbeulte Töpfe, Kerzenständer, schwarze Tücher, Spinnweben (schwarze oder weiße Wollfäden), gezeichnete Katzen und Hexenbesen aufstellen und aufhängen.
Luftballonparty Zur Dekoration kannst du, mit Hilfe deiner Eltern, Fäden unter der Decke des Raumes von Wand zu Wand ziehen, so dass ein großes Netz entsteht. An diesem Netz befestigst du Luftballons und Luftschlangen.
Winterparty Im ganzen Raum Wattebällchen, gezeichnete Schlitten, Schneemänner, Schlittschuhe und Schneesterne aus Papier auflegen und aufhängen. Nackte Zweige mit Kunstschnee besprühen und aufstellen.
Ein Sack wird mit etwa zehn verschiedenen Gegenständen gefüllt: mit einer Murmel, einem Kugelschreiber, einem Radiergummi ...
Anschließend hat jeder Spieler eine Minute Zeit, um die Gegenstände zu betasten (natürlich, ohne sie anzusehen). Danach muss jeder die Dinge aufschreiben, die er ertastet hat.
Wer die meisten richtigen Gegenstände herausgefunden hat, ist der Gewinner.
Der Brauch Halloween zu feiern stammt ursprünglich aus dem keltischen Raum (Nordeuropa, England und Irland). In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November verabschiedeten sich die Kelten vom Sommer. Da die Kelten nur zwei Jahreszeiten, Sommer und Winter, kannten war der 31. Oktober auch das Ende des Jahres. Damals hieß dieser Festtag noch Samhain (ausgesprochen etwa wie 'Sa-un' oder 'Sa-u-in'). Man glaubte, dass die Toten an diesem Abend die Erlaubnis hätten, an den Ort ihres früheren Lebens zurückzukehren. Darum wurde gefeiert und den Toten allerlei Leckereien angeboten, damit sie gerne und für kurze Zeit auf die Erde zurückkehren sollten. Später haben die Iren diesen Brauch etwas abgewandelt. Sie haben sich in dieser Nacht möglichst schrecklich angezogen und verkleidet, damit die Toten und Geister an Ihnen vorbeigehen und sie nicht als Lebende erkennen.
Wie es zum Kürbis kam
In Irland erzählt man sich die Geschichte des Jack O. der zu seinen Lebzeiten nur böses tat und ein Trinker und Betrüger war. Er soll den Teufel durch eine List auf einen Baum gelockt und in den Stamm ein Kreuz geritzt haben. Der Teufel war somit gefangen und konnte nicht herunter. Jack versprach ihm ihn herunter zu lassen, wenn er ihn nie wieder verführen würde. Als Jack starb, fand er weder einen Platz im Himmel, da er ja nur Schlechtes getan hatte, noch in der Hölle, da er ja den Teufel übers Ohr gehauen hatte. Der Teufel hatte aber ein geringes Erbarmen mit ihm und gab ihm einen kleinen Funken, ein Stück glühende Kohle, mit dem durch die Dunkelheit zwischen Himmel und Hölle wandern konnte. Dieser Funken befand sich in einer ausgehöhlten Rübe. In Irland nahmen die Menschen für ihre Laternen auch Rüben, aber in Amerika gab es im Übermaß Kürbisse, die sich für diesen Zweck sogar noch besser eigneten.
Wie entstand der Name "Halloween"?
Einen Tag nach Halloween, am 1. November, wird seit 900 n. Chr. bei den Katholiken Allerheiligen gefeiert. Im Englischen heißt Allerheiligen "All Saints Day" oder "All Hallows". Der 31. Oktober war bekannt als der Abend vor Allerheiligen also: "All Hallows' Even". Das wurde gekürzt zu Halloween.
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